Paolo Gigli Feeling Desiderio Eau de Parfum 100 ml
Männer sprechen nicht über Gefühle. Männer zeigen Gefühle. All jenen, die stark genug sind, ihren Emotionen freien Lauf zu lassen, hat Paolo Gigli die Reihe Feeling gewidmet. Quasi als duftende Übersetzungshilfe für unausgesprochene Leidenschaften. Diese Sprache versteht SIE auf jeden Fall!
Auch hier klingen die Zutaten wie das Rezept für einen leckeren Superfood-Smoothie, sind aber in Wahrheit die edlen Zutaten für ein Gourmand-Parfum der Spitzenklasse: Hier ein paar Mandarinen- und Pfirsichspalten, dort ein Spritzer Limonensaft und Passionsfrucht-Nektar, abgerundet mit Kokosnuss-Splittern, Bourbon-Vanille und Tonkabohnen-Creme. Mit den Ingredienzen lässt sich symbolisch auch der mediterrane Mann umschreiben in all seinen unwiderstehlichen, faszinierenden Facetten. Das köstliche Aroma erweckt geheime Gefühle voller Zartheit und Emotionen und schickt einen Schauer den Rücken hinab. Gänsehautgefühl. Der luxuriöse Flakon spiegelt die große Eleganz des Parfums wider. Die goldenen Führungslinien auf grünem Grund, die dem Duft seinen stilvollen Rahmen geben, dürfen gerne auch ertastet werden. Auch in diesem Fall empfehlen wir von parfumlounge die eigentlich herrliche Edel-Essenz mit Gourmand-Note gerne auch leidenschaftlichen Frauen!parfumlounge
Duftpyramide von Desiderio:
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Kopfnote: Limone, Mandarine
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Herznote: Kokosnuss, Pfirsich, Passionsfrucht
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Basisnote: Vanille, Tonkabohne, Amber
parfumlounge Duft-Diktionär: Tonkabohne
Eigentlich ist die Tonkabohne gar keine Bohne, sondern der Samen des Tonkabaums, der in Südamerika und Afrika angebaut wird. Der Kern wird aus der Frucht entnommen, in Rum mariniert und anschließend getrocknet und fermentiert. Kaum ein Gewürz hat ein so betörendes, intensives Aroma wie der mandelförmige Samen. Fein gerieben, duftet er nach Vanille, Schokolade, Rum und Bittermandeln, aber auch fein-herb nach Zimt und Muskat. Dafür sorgt der Pflanzenstoff Cumarin. Das Aromaöl aus der Tonkabohne gilt als stresslindernd und erotisierend. Weil die Südamerikaner an die magischen Kräfte der Tonkabohne glauben, tragen sie den Samen als Amulett oder als Glücksbringer in der Geldbörse. Der Duft weckt Erinnerungen? Kein Wunder: Schon unsere Großväter mochten den aromatischen Geruch und mischten Tonkabohnen in ihren Pfeifentabak, und die Großmütter versüßten mit dem Gewürz ihren Christstollen.